Thailand
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3 Wochen im NORDEN & OSTEN Thailands

Wie viele andere Reisende, hat Thailand auch mich bei meinem ersten Besuch derart fasziniert, dass ich kaum drei Monate später erneut in dieses Land aufbreche. Mit Harry möchte ich dieses Mal völlig andere Regionen kennenlernen. Deshalb kehren wir also der malaysischen Halbinsel im Süden nicht nur aufgrund der Jahreszeit den Rücken zu und machen uns stattdessen auf den Weg in den gebirgigen Norden

Im September und Oktober herrscht zwar im gesamten Land noch Regenzeit, aber in Nord- und Zentralthailand klingt sie in diesen Monaten schon ab und die Temperaturen sind angenehm. Also nix wie hin!

Klima & Reisezeit

Mehr zu den Wetterbedingungen in Thailand, wann die besten Reisezeiten für die einzelnen Landesteile sind und warum die Regenzeit auch ihre Reize hat, kannst du in diesem Beitrag nachlesen.  

Ganz ohne Inselfeeling wollen wir unsere Zeit in Thailand aber auch nicht verbringen, weshalb wir uns in der zweiten Hälfte der Reise auf den Weg ans Meer machen. Dieses Mal verschlägt es uns auf die entlegenen Inseln an der Ostküste des Golf von Thailand. 3 Wochen sind wir insgesamt unterwegs und uns wird klar, dass wir selbst nach zwei Besuchen noch lange nicht alle Gesichter dieses facettenreichen Landes kennengelernt haben. 

Überblick über unsere Nord & Ost - Route

Im Folgenden findest du eine Übersicht über unsere zweite Reise nach Thailand, die uns zunächst in den Norden und dann in den Osten des Landes führt. Hier erfährst du alles über unsere Reiseziele, wie viel Zeit wir an den einzelnen Orten verbracht haben, was es dort alles zu entdecken gibt und welche Transportmitteln wir genutzt haben, um von A nach B zu kommen. 

Chiang Mai & Umgebung

  • 6 Tage verbringen wir in der Region im Norden Thailands, davon 2 Tage im Elephant Nature Park.
  • Unsere Unterkunft: Baitong Homestay
  • Meine Empfehlung: um die Stadt und die Umgebung erkunden zu können, benötigst du 5 – 7 Tage.
  • 6 Tage verbringen wir in der Region im Norden Thailands, davon 2 Tage im Elephant Nature Park.
  • Unsere Unterkunft: Baitong Homestay
  • Meine Empfehlung: um die Stadt und die Umgebung erkunden zu können, benötigst du 5 – 7 Tage.

Früh am Morgen landet unser Flug am internationalen Flughafen Suvarnabhumi (BKK) in Bangkok. Nun heißt es warten auf den Anschlussflug, die wir nutzen, um uns eine thailändische Touristen-SIM-Karte mit Datenpaket zu organisieren. Nach etwa drei Stunden Aufenthalt besteigen wir dann die Maschine von Bangkok Airways. Der Inlandsflug nach Chiang Mai bringt uns in nicht mal einer Stunde in die Tempelstadt im Norden des Landes. 

Mit dem Taxi geht es vom Flughafen in nur 10 Minuten zu unserem Quartier. Das nette kleine Gästehaus Baitong Homestay liegt etwas südlich der Altstadt in einer ruhigen Ecke einer Wohngegend. An diesem Nachmittag lassen wir uns nur noch gemütlich treiben – besuchen einen kleinen lokalen Food Market der Einheimischen und den Nachtmarkt am Chiang Mai Gate.

Am folgenden Tag erkunden wir zu Fuß vor allem den Bereich innerhalb der Stadtmauern von Chiang Mai. Wir bestaunen nicht nur ein paar der über 200 Tempel, sondern treiben uns auch auf lokalen Märkten und am Nigth Bazaars herum. Und wir finden ein tolles vegetarisches Restaurant, das Reform Kafé des Green Tiger House in dem wir nicht nur an diesem Tag zu Abend essen.

Am dritten Tag leihen wir uns ein Moped und fahren damit die Samoeng Loop, um die wunderschöne Umgebung von Chiang Mai zu erkunden. Außerhalb der Stadt wird es rasch ländlich und wir kurven gemütlich durch die von Reisfeldern durchzogene Landschaft und die grünen bewaldeten Hügeln. Wir sind einen ganzen Tag unterwegs, genießen die Aussicht am Viewpoint und machen am Ende noch einen Abstecher zum Tempel Wat Pha Lat, der an der Straße zum Wat Doi Suthep liegt. Der Tempel befindet sich völlig im Wald verborgen und zieht uns für eine lange Zeit in den Bann.

Chiang Mai

Die zweitgrößte Stadt im Norden Thailands hat nicht nur über 200 buddhistische Tempel zu bieten. Auch grandiose Nachtmärkte mit jeder Menge Streedfood, Ausflüge zu Elefantencamps und die dschungelbedeckten Berglandschaften in der Umgebung ziehen Reisende in ihren Bann. 

Chiang Mai ist nicht nur für seine Tempel bekannt, sondern auch als Hochburg für den Elefantentourismus. Gefühlt an jeder Straßenecke kann man Touren zu sogenannten „Sanctuarys“ buchen, um dort den Dickhäutern zu begegnen. Nur mehr vereinzelt wird das Elefantenreiten angeboten, was mittlerweile Gott sei Dank doch ein sehr verpöntes Thema geworden ist. Viele der Angebote werben nun stattdessen damit, dass man gerettete Tiere füttern darf und mit ihnen baden gehen kann. Aber Achtung, viele dieser Touren sind dennoch mit Tierquälerei verbunden und die Anbieter sind rein profitorientiert!!

Begegnung mit Elefanten

Elefanten sind ein Nationalsymbol und werden in Thailand in hohem Maße verehrt. Dennoch zählen sie zu den am meisten bedrohten Arten des Landes. Wie du selbst dazu beitragen kannst, die Tierquälerei im Elefantentourismus zu stoppen und wie du den grauen Riesen respektvoll und möglichst naturnahe begegnest, das erfährst du in diesem Beitrag. 

Im Vorfeld unserer Reise habe ich viele Stunden und Tage damit zugebracht, herauszufinden, welche Organisationen in Hinblick auf Begegnungen mit Elefanten das Wohl der Tiere in den Vordergrund stellen. Dabei bin ich auf die Save Elephant Foundation gestoßen und in weiterer Folge auf den Elephant Nature Park.

Überzeugt davon, dass ich dieses Projekt unterstützen möchte, nehmen wir an einer Overnight-Tour teil. Mit einem Minivan werden wir direkt in unserer Unterkunft abgeholt und verbringen dann die nächsten zwei Tage auf dem Elefanten-Gnadenhof, der sich etwa 70 Kilometer nördlich der Stadt befindet. Auf einer Landfläche von mehr als 250 Hektar leben derzeit über 100 Elefanten, von denen jeder seine eigene oftmals unglaublich qualvolle und traurige Geschichte hat. Wir erfahren viel über die Schicksale dieser Reit-, Zirkus- und Arbeitselefanten, können sie mit einem Guide aus nächster Nähe beobachten und dürfen bei der Zubereitung von Nahrungspaketen mithelfen. 

Blogbeitrag

Zwei Tage verbringen wir mit über 100 geretteten Elefanten auf dem Gelände des Elephant Nature Park. Hier können sie einfach wieder Elefant sein und wir dürfen sie dabei beobachten. Alle Infos zum Rettungszentrum findest hier. 

Zurück in Chiang Mai leihen wir uns am letzten Tag nochmals einen Roller aus, um auch noch dem Wahrzeichens der Stadt, dem Wat Doi Suthep einen Besuch abzustatten. Und obwohl die Wolken tief hängen und es immer wieder regnet, wollen wir uns das Bergdorf Hmong Doi Pui ebenfalls nicht entgehen lassen. Die Fahrt durch den nebeligen Regenwald des Nationalparks ist eine mystische Angelegenheit und ein würdiger Abschluss unseres Chiang Mai Besuchs.

Am späten Nachmittag fahren wir zum Bahnhof um den Nachtzug nach Bangkok zu nehmen, den wir vor einigen Tagen gebucht haben. Dort erfahren wir allerdings, dass es auf der Strecke eine Überschwemmung gibt und die Zugverbindungen vermutlich für einige Tage ausfallen. So müssen wir umdisponieren und nehmen ein Songthaew zum Busterminal. Dort erkundigen wir uns nach der nächsten möglichen Busverbindung in die Hauptstadt Thailands, und siehe da, wir haben Glück. In dem VIP Nachtbus an diesem Abend sind noch Plätze frei. Also geht es doch noch auf nach Bangkok. 😃

Bangkok

  • 2 Tage verbringen wir in der Hauptstadt Thailands.
  • Unsere Unterkunft: Khaosan Art Hotel
  • Meine Empfehlung: um die Stadt etwas kennenlernen zu können, benötigst du mindesten 3 – 4 Tage.
  • 2 Tage verbringen wir in der Hauptstadt Thailands.
  • Unsere Unterkunft: Khaosan Art Hotel
  • Meine Empfehlung: um die Stadt etwas kennenlernen zu können, benötigst du 3 – 4 Tage.

Sehr früh morgens kommen wir am Northern Busterminal – Mo Chit an. Schon beim Aussteigen stürmen Taxifahrer auf uns zu, die aber einen viel zu hohen Preis für eine Fahrt in die Stadt verlangen. So gehen wir zum Hauptterminal und auf der Suche nach einem öffentlichen Bus, finden wir dann doch noch einen Taxler, der auf unsere Preisvorstellungen einsteigt. Für die rund 11 Kilometer Taxifahrt zu unserem Hotel in der Nähe der Khaosan Road brauchen wir etwa 20 Minuten und zahlen dafür 160 Baht (4,20 Euro). 

An der Rezeption lassen wir unsere Trekkingrucksäcke zurück und nach einem Frühstück in einer kleinen Bäckerei machen wir uns auf, um die Stadt zu erkunden. Zuerst eine Klong-Boot Tour, die uns auf den alten Kanälen zum Big Buddha und dann zum Tha Chang Pier bringt, von wo aus der Königspalast in wenigen Minuten zu erreichen ist. Auf dem Weg zurück zum Hotel spazieren wir durch so manche kleinen Gassen im Viertel von Banglamphu.

Am späten Nachmittag steigen wir dann in eines der Chao Phraya Expressboote und fahren bis zum Pier Ratchawong,  und erreichen nach wenigen Minuten Gehzeit die Yaowarat Road, die so typisch für Bangkoks Chinatown ist. Ein Abend voller chinesischer Leuchtreklamen und Streedfood steht uns bevor. Ein tolles Gefühl sich mitten in dieser wuseligen Atmosphäre zu befinden. Einer der Stadtbusse bringt uns viele Stunden später wieder zurück zum Hotel.

Der nächste Tag steht ganz im Zeichen berühmter Tempel und wir verbringen viel Zeit damit, die Sehenswürdigkeiten Wat Arun und Wat Pho zu erkunden. Danach genießen wir eine Auszeit in der kleinen Grünanlage Saranrom Park, die sich nicht weit vom Königspalast entfernt befindet. Am Abend schlendern wir kurz durch die ohrenbetäubend laute Khaosan Road. Einen Drink genehmigen wir uns aber erst in der deutlich ruhigeren Parallelstraße Soi Rambuttri, wo wir den Abend gemütlich bei Streedfood und Drinks ausklingen lassen. Frühzeitig gehen wir zu Bett, da uns am nächsten Tag eine lange Reise in den Osten des Landes bevorsteht.  

Bangkok

Die Millionenmetropole und Hauptstadt Thailands hat vielen Gesichter. Laut, chaotisch, ein berühmt-berüchtigten Nachtleben, aber auch herrliche Tempel, stimmungsvolle Stadtviertel und jede Menge ausgezeichnetes Streedfood. Hier findest du alle Infos, die du für einen Besuch benötigst.

Ko Kood

  • Wir verbringen 7 Tage auf der kleinen, noch sehr ursprünglichen Insel ganz im Osten Thailands.
  • Unsere Unterkunft: I-Lay House
  • Meine Empfehlung: 3 – 4 Tage sind eine gute Zeit, um die ganze Insel zu erkunden. 
  • Wir verbringen 7 Tage auf der kleinen, noch sehr ursprünglichen Insel ganz im Osten Thailands.
  • Unsere Unterkunft: I-Lay House
  • Meine Empfehlung: 3 – 4 Tage sind eine gute Zeit, um die ganze Insel zu erkunden. 

Um 6 Uhr früh beginnt die Reise in den Osten des Landes. Mit einem modernen Bus der Reisegesellschaft Boonsiri starten wir in Bangkok.  Sieben Stunden später stehen wir auf der Fähre, die uns nach Ko Kood bringt. Vom Ao Sald Pier im Nordosten aus geht es dann noch rund eine Stunde mit einem Sammeltaxi quer über die Insel. 

Unsere Unterkunft, das I-Lay House, liegt an der Westküste etwas abgeschieden im südlichsten Bereich. Die Anlage mit den kleinen Holzbungalows liegt sehr idyllisch direkt am Ao Phrao Beach. Die ersten zwei Tage sind wir hier die einzigen Gäste und wir genießen die Ruhe und Abgeschiedenheit in vollen Zügen, auch wenn immer wieder Regenschauer durchziehen. Den langen Sandstrand und das aufgewühlte Meer haben wir in dieser Zeit fast für uns alleine.

Erst in den darauffolgenden Tagen beginnen wir die kleine Insel mit einem gemieteten Roller zu erkunden. Zunächst das Hinterland mit dem gigantischen Old Makka Tree und dem Wasserfall Huang Nam Khiao. Danach folgen die Fischerdörfer Ao Yai und Ao Salad, verschiedene Aussichtspunkte und last but not least die verschiedenen wunderschönen Strände der Insel. Dabei zieht uns der Bang Bao Beach ganz besonders in den Bann.

Ko Kood

Traumstrände, Stelzendörfer und noch ganz viel Ursprünglichkeit – die Insel Ko Kood scheint einem Bilderbuch entsprungen zu sein. Sie gilt auch heute noch als kleiner Geheimtipp. Hier findest du alle Informationen zu dem kleinen grünen Eiland ganz im Osten von Thailand.

Am siebten Tag werden wir um die Mittagszeit von einem Sammeltaxi zum Saphan Nam Leuk Pier an der Westküste gebracht. Mit einem bunten Holzboot, dem Koh Chang Express verlassen wir die noch sehr ursprüngliche kleine Insel Ko Kood und setzen auf die deutlich größere und bekanntere Nachbarinsel Ko Chang über.

Ko Chang

  • Wir verbringen insgesamt 5 Tage auf der bekanntesten Insel im Osten Thailands.
  • Unsere Unterkunft: The Tropical Beach Resort
  • Meine Empfehlung: in 4 Tagen kannst du auf Ko Chang viele Abwechslung erleben.  
  • Wir verbringen insgesamt 5 Tage auf der bekanntesten Insel im Osten Thailands.
  • Unsere Unterkunft: The Tropical Beach Resort
  • Meine Empfehlung: in 4 Tagen kannst du auf Ko Chang viele Abwechslung erleben.  

Zwei Stunden dauert die Überfahrt mit dem bunten Holzboot von Ko Kood nach Ko Chang, welches einen kurzen Zwischenstopp auf der Insel Ko Mak einlegt. Im Süden der Insel kommen wir dann am Pier in Bang Bao mi seinem markanten Leuchtturm und dem langen Hauptsteg an. Eigentlich soll uns ein Sammeltaxi zu unserem Hotel bringen. Da das Tropical Beach Resort aber abseits im Süden am ruhigen Klong Koi Beach liegt, werden wir lediglich bis zum Ortseingang gefahren und müssen danach zu Fuß 10 Minuten den Strand entlang marschieren. 

In den darauffolgenden Tagen mieten wir uns ein Moped von der Unterkunft und erkunden damit die gesamte Insel. An der touristischen Westküste gibt es nicht nur jede Menge schöne Strände, sondern auch Aussichtspunkte, einen chinesischen Tempel und ein sagenumwobenes Geisterschiff

Die Ostküste ist aber eindeutig mehr nach unserem Geschmack und so unternehmen wir sogar an zwei Tagen die lange Anfahrt auf der inkompletten Ringstraße. Diese Seite der Insel ist noch viel ursprünglicher und weniger vom Tourismus geprägt, da sie kaum Sandstrände zu bieten hat. Dafür finden wir hier viele idyllische kleine Dörfer und vor allem sehr beeindruckende Mangrovenwälder, die wir nicht nur zu Fuß, sondern auch bei einer Gondelfahrt auf den Flussarmen erkunden. Und unser absolutes Highlight ist das kleine Café Aoy’s Little Bakery in idyllischer Lage in Salak Phet, wo die besten Süßspeisen der gesamten Insel zu finden sind.

Ko Chang

Die dschungelbedeckte Insel liegt ganz im Osten von Thailand und besticht mit einem Mix aus bilderbuchreifen Traumstränden, mystischen Mangrovenwäldern und noch ein bisschen Ursprünglichkeit. Hier findest du alle Infos zur Anreise, Fortbewegung und den Highlights.

Am Morgen des 6. Tages besteigen wir nach einem letzten ausgiebigen Frühstück ein Sammeltaxi, das uns in den Norden der Insel zum Pinapple Beach Pier bringt. Von hier geht es in einer guten halben Stunde mit einer Autofähre zurück ans Festland zum Aow Thammachat Pier im Küstenort Trat.   

In THAILAND habe ich diese Regionen bereist:

Hi!
Schön, dass du da bist!

Ich bin Iris, Gründerin von Travel to Find. Hier dreht sich alles um das Unterwegs-Sein. Um unvergessliche Momente, die man nicht suchen muss, sondern einfach findet. Und um das Leben selbst, das uns zustößt, während wir uns etwas anderes vorgenommen haben. 

Heimreise

Vom Fähranleger in Trat geht es mit einem modernen Reisebus in etwa fünf Stunden zurück in die Hauptstadt Bangkok. Es besteht die Möglichkeit direkt am am internationalen Flughafen Suvarnabhumi (BKK) auszusteigen, aber unser Flug geht erst um 2 Uhr morgens, weshalb wir weiter bis zur Khaosan Road fahren. 

Um nicht mit den großen Trekkingrucksäcken durch die Straßen laufen zu müssen, suchen wir eine Gepäckaufbewahrung in der Nähe. Hier kann ich dir das TALES (hier) empfehlen. Pro Gepäckstück zahlst du 50 Baht pro Tag, wobei du es bis spätestens 23 Uhr wieder abholen musst. Vor Ort gibt es eine gemütliche Lounge und ein kleines Café mit super freundlichem Personal. Auch saubere Duschmöglichkeiten sind vorhanden, die du für 100 Baht benutzen darfst und ein Handtuch dazubekommst. Eigentlich handelt es sich hierbei um ein Art Hostel, in dem du auch Übernachtungen im Schlafsaal oder kleinen Schlafkabinen buchen kannst. 

Die Zeit bis zum Abflug verbringen wir mit unserem letzten thailändischen Streedfood, einem kleinen Shoppingbummel (bei dem ich zwei Thai-Matten* ergattere) und ein paar leckeren Abschieds-Drinks in einer gemütlichen Bar in der Soi Rambuttri.

Im TALES buchen wir um 500 Baht ein Taxi zum Flughafen, das uns pünktlich um 22:30 Uhr abholt. 45 Minuten später stehen wir mit unserem Zusatzgepäck (die Thai-Matten sind eine sperrige Angelegenheit 😄) am Check-In Schalter und sind davon überzeugt, dass es nicht die letzte Thailandreise war.  

THAILAND - Reise Guide
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Reise Guide
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