Wind geht immer
Das Erste, was ich von der Normandie zu Gesicht bekomme, sind die beeindruckenden, weißen Kreidefelsen der Alabasterküste. Die weiten Sandstrände mit ihren weißen Häuschen und den bunten Dächern haben wir hinter uns gelassen und ich spüre sofort, dass wir nun in rauere Gefilde eintauchen.
Am erste Aussichtspunkt in der Nähe von Le Tréport reißen mich die stürmischen Windböen nahezu von den Füssen. Im Norden war der Wind zwar auch allgegenwärtig, aber hier am Rande der Steilklippen bekommen diese Kräfte eine völlig neu Bedeutung. Die Möwen ruhen sich auf kleinen Nischen in der Felswand aus, bevor sie sich mit Eleganz und absoluter Sicherheit wieder in die Lüfte erheben, viele Meter über dem windgepeitschten Meer. Schwerelos vom Wind getragen, ein schöner Anblick, der mich an Land völlig tolpatschig aussehen lässt, wenn ich mich beim Fotografieren gegen den Wind stemme.
Die erste Nacht verbringen wir windgeschützt auf dem Campingplatz „Le Mont Jouli Bois“, wo die Verständigung wieder mal nur mittels Übersetzer-App funktioniert. Wir freuen uns jedenfalls über die schöne Aussicht auf dem kleinen, terrassenartig angelegten Areal und über eine heiße Dusche. Ein guter Start, um am nächsten Tag in die historisch bedeutungsvolle Vergangenheit dieser Region vollends einzutauchen.
Zu jung zum Sterben
Zuerst suchen wir uns den kanadischen Soldatenfriedhof in der Nähe von Dieppe. Klein und eher unscheinbar liegt er inmitten sanfter grüner Hügeln. Wir sind die einzigen Besucher und gehen langsam und bedächtig durch die Reihen der weißen Grabsteine. Ein schöner, friedlicher Ort für eine letzte Ruhestätte, wie ich finde. Dennoch überkommt mich ein beklemmendes, sehr trauriges Gefühl, als ich die Namen, Spitznamen und Gedenksprüche der so jungen Soldaten lese, die bei der Operation Jubilee im August 1942 in Dieppe ihr Leben lassen mussten. Nach der katastrophalen Niederlage am Schlachtfeld zurückgelassen, wurden sie hier von Besatzungsdeutschen begraben, ohne jemals wieder ihre Familien oder ihre Heimat zu sehen. Was waren meine größten Probleme mit 22 Jahren? Ich habe keine Ahnung mehr. Aber egal was es auch war, es wäre sowieso nichtig im Vergleich dazu, was diese jungen Menschen in ihren letzten Stunden erlebt haben.
Ein Mammut an der Klippe
In Gedanken versunken fahren wir weiter der Küste entlang bis Fécamp zum Kap Fagnet. Dort am höchsten Punkt der Alabasterküste holt mich die traumhafte Aussicht wieder in die Gegenwart zurück. Das satte Gelb der Ginsterbüsche, die in voller Blüte stehen, das türkisfarbene Meer, in dem sich Schatten der Wolken widerspiegeln und die weißen Steilklippen, die sich in beide Richtungen bis zum Horizont erstrecken.
Inmitten dieser schönen Landschaft befinden sich nicht nur eine Kapelle, sondern auch eine Abwehranlage des Atlantikwalls aus dem 2. Weltkrieg. Auf den Infotafeln finden wir viele Erläuterungen zu den einzelnen, gut erhaltenen Bunkern und erfahren so, dass die Deutschen hier eine Radaranlage bauen wollten. Die drei großen markanten Betonwürfel auf dem sogenannte Mammut-Bunker stellen den Unterbau für die riesige Radarschüssel dar. Diese hätte Schiffe und Flugzeuge in einer Entfernung von 200 – 300 Kilometer aufspüren können, wurde jedoch aufgrund der Invasion der Alliierten nie fertiggestellt. Kein Wunder also, dass heute auch ein Radarturm an der Klippe zu finden ist.
Wenn ich hier stehe und Richtung Osten der Steilküste entlang blicke und in regelmäßigen Abständen solche Bunker an der Kante der Klippe entdecke wird mir das Ausmaß des Atlantikwalls erst so richtig bewusst. Unvorstellbar, dass diese Verteidigungslinie der Deutschen damals entlang der Küste Frankreichs, Belgiens, Niederlande, Dänemarks und Norwegens verlaufen ist und insgesamt 8119 ähnliche Bunkeranlagen errichtet wurden.
Hier findest du viele Infos zu all den Orten, die wir während unserer Reise durch die Normandie besucht haben.
Ich bin Iris, Gründerin von Travel to Find. Hier dreht sich alles um das Unterwegs-Sein. Um Reisen voller unvergesslicher Momente, die man nicht suchen muss, sondern einfach findet. Und um das Leben selbst, das uns zustößt, während wir uns etwas völlig anderes vorgenommen haben.
Das Tor aus weißem Fels
Auf der Weiterfahrt entlang der Küste kommen wir am Ort Étretat vorbei. Wunderschön eingebettet zwischen zwei weiße Steilklippen ist er vor allem bekannt für die außergewöhnlichen Felsformationen, die hier zu finden sind. Vor der Reise habe ich das berühmte Porte d’Aval, ein riesiges Tor aus weißem Kreidefels und die daneben freistehenden Felsnadel auf vielen Fotos bestaunt und den Wunsch gehegt hier zu stehen und ein ebenso beeindruckendes Foto zu schießen. Jetzt, wo wir uns inmitten der Auto- und Menschenmassen befinden, die diesen sicherlich sehenswerten Ort überschwemmen, verschwindet mein Verlangen die Kamera auszupacken. So gar keine Lust auf den großen Trubel fahren wir einfach weiter Richtung Süden, mit den vielen schönen Bildern im Kopf, die bereits von Anderen an diesem Ort eingefangen wurden.
Luftig locker überbrückt
Mit Harry unterwegs zu sein, bedeutet für mich meist in die Rolle des Beifahrers und Navigators zu schlüpfen. Ich genieße es sehr, nicht auf den Verkehr achten zu müssen und zu wissen, dass sein relaxter, umsichtiger Fahrstil uns immer sicher ans Ziele bringt. Aber heute bin ich besonders dankbar meine Hände nicht am Steuer zu haben, denn wir haben uns entschieden über die derzeit größte Schrägseilbrücke Europas zu fahren – die Normandiebrücke. An der Mautstelle bezahlen wir die 5,50 Euro Gebühr für die zirka zwei Kilometer lange Fahrt über das Mündungsdelta der Seine und los geht es. Wir cruisen zuerst über die Vorlandbrücken und rasch kommt auch schon die Hauptbrücke mit den zwei riesigen A-förmigen Stützen und den vielen Seilen in Sicht. Ich stecke meinen Kopf aus dem Fenster um bessere Fotos schießen zu können. Ein „atemberaubendes“ Gefühl, im wahrsten Sinne des Wortes. 😄
Eine Steigung von sechs Prozent hört sich im ersten Moment nicht sonderlich spektakulär an, aber wenn man geradewegs auf die Auffahrtsrampe zufährt, fühlen sich diese mickrigen Prozente doch mächtig an. Und wie klein die entgegenkommenden LKW’s auf dieser Konstruktion aussehen. Erstaunlich. Mitten auf der Pont de Normandie zwischen den Städten Le Havre und Honfleur bietet sich mir dann ein beeindruckender Ausblick. Über uns die Stahlseile im Himmel, die auf den Stützen zusammenlaufen, unter uns zuerst mal 52 Meter Luft, bis der Blick auf die glitzernde Wasseroberfläche der Seine fällt und in der Ferne die Verschmelzung des Flusses mit den Weiten des Meeres.
Viel zu schnell ist das Erlebnis wieder vorbei und wir nehmen die erste Ausfahrt um uns am Stadtrand von Honfleur einen Parkplatz für die Nacht zu suchen, natürlich mit Blick auf die Brücke. An diesem Abend, noch immer fasziniert von der Baukunst recherchiere ich im Internet über Details und erfahre, dass es auch einen kostenlosen Rad- und Fußweg entlang der Fahrbahnen gibt, der jederzeit genutzt werden kann. Kurz verspüre ich den Drang in der Abenddämmerung dort oben zu stehen und nochmal die Landschaft zu bestaunen. Aber bei dem Gedanken, dass hinter mir die LKW’s vorbeipreschen und den Boden unter mir in Schwingung versetzen, verschwindet die romantische Vorstellung sofort wieder. So begnügen wir uns damit, den ganzen Abend die architektonische Meisterleistung aus der Ferne zu bewundern.
Von Kanonen und künstlichen Häfen
Am nächsten Tag erwartet uns eine Zeitreise, zurück ins Jahr 1944. Genauer gesagt zurück zum 6. Juni 1944. Mit jedem weiteren Kilometer, den wir Richtung Süden fahren, nähern wir uns nämlich dem Abschnitt der Normandie, an dem große Geschichte geschrieben wurde. Die 80 Kilometer langen Strände zwischen der Orne-Mündung und der Gemeinde Cherbourg waren Schauplatz der größten Militäroperation aller Zeiten. Ich, die noch nie sonderliches Interesse an historischen Ereignissen gezeigt hat, weiß bis heute nicht, was hier eigentlich genau vorgefallen ist. Aber das wird sich jetzt ändern. Harry war es von Anfang an ein Anliegen hierher zu kommen und auch mir wurde von mehreren Seiten geraten, unbedingt die berühmten „Landungsstrände“ zu besuchen. Und voilà – jetzt sind wir hier.
Unser erster Stopp ist die Batterie de Longues-sur-Mer, eine der am besten erhalten Abwehranlagen der Deutschen in ganz Frankreich. Ich habe Harry verschwiegen, dass es hier sogar noch die Originalkanonen zu sehen gibt und freue mich schon auf seinen erstaunten und begeisterten Gesichtsausdruck. Der Weg vom Parkplatz (der übrigens gerade ausgebaut wird) führt uns zuerst zu einem Geschützbunker, der durch eine Explosion im hinteren Teil stark zerstört wurde. Von der Kanone sind nur mehr Reste vorhanden, die teilweise von Gestrüpp überwuchert werden. Welche eine gewaltige Wucht benötigt es, diese Beton- und Stahlmassen so sehr zu deformieren? Erschreckend. Die restlichen drei Bunker sind in einem besseren Zustand und man kann sie auch betreten. Es ist muffig, kühl, dunkel und eng und in mir steigt ein beklemmendes Gefühl auf, das ich erst wieder los werde, als ich die Begeisterung in Harry’s Blick erkenne, der mit Faszination zum technischen Detail die vorhandenen Kanonen inspiziert. Da ist er, der Gesichtsausdruck, den ich so sehr an ihm liebe. 🥰
Beim Betrachten dieser riesigen Waffen, die von mehreren Personen bedient werden mussten um die 45 Kilogramm schweren Granaten abfeuern zu konnten, sind die Schrecken des Krieges für mich so deutlich spürbar, wie noch nie zuvor. Mit einer Reichweite von bis zu 22 Kilometer konnten sie von hier aus bis zum berühmten Omaha Beach schießen. Was für eine Entfernung?! Vielleicht ist es aber auch einfacher auf etwas zu feuern, wenn man das Ziel nicht sieht und die zerstörerische Kraft nicht live mitverfolgen muss. Das Kanonenrohr, das auf die wunderschöne blaue Weite des Meeres gerichtet ist, wird in diesem Augenblick zum Inbegriff des Bösen für mich.
Wir folgen dem Weg zum Rand der zirka 60 Meter hohen Klippe mit den Kleinbunkern und dem Beobachtungs- und Feuerleitbunker, die wie alle anderen Geschützbunker auch viele Einschusslöcher im Betonmantel aufweisen. Danach halten wir uns ostwärts und kommen zu einem Aussichtspunkt der den Blick auf die umliegende Küste freigibt. In einiger Entfernung entdecken ich seltsame viereckige Gebilde im Meer die keinen natürlichen Ursprung haben können und frage Harry, um was es sich dabei handelt. Er erzählt mir die Geschichte von den zwei künstlichen Häfen, die Mulberry Harbours vor Arromanches-les-Bains und vor Vierville-sur-Mer, die die Alliierten nach der Invasion anlegten. Unglaublich welch ein enormer Aufwand hier betrieben wurde, um den Nachschub zu sichern. Riesige Zementblöcke wurden in England vorgefertigt und quer über den Ärmelkanal transportiert, um vor der Normandieküste als Wellenbrecher versenkt zu werden. So entstand ein ruhigerer, künstlicher Hafenbereich, in dem Molen errichtet werden konnten. Hier wurden damals in den drei Monaten nach der Landung 2,5 Millionen Männer, 4 Millionen Tonnen Ausrüstung und 500.000 Fahrzeuge entladen. Nicht zu fassen, oder? Aber das Krasseste kommt noch – nach nur 12 Tagen zerstörte ein heftiger Sturm die gesamten Bemühungen am Hafen vor Vierville und alles was blieb sind diese seltsamen Betonblöcke, die ich noch heute hier aus der Entfernung betrachten kann.
Die letzten Spuren eines Gemetzels
Als nächstes wollen wir zum Amerikanischen Soldatenfriedhof. Wir haben uns erkundigt und wissen, dass über 9300 amerikanische Soldaten dort begraben sind. Aber wie viele Gräber das tatsächlich sind, wird mir erst klar, als ich inmitten der beschaulichen Hügeln stehe und auf das Meer der weißen Marmorkreuze und Davidsterne blicke. Und das sind nicht mal die Hälfte der Gefallenen, der Rest wurde in die Heimat zurückgeführt. Der für meinen Geschmack zu pompöse Stil der Anlage ist typisch amerikanisch. Er lässt bei mir nicht die gleiche betroffene Stimmung aufkommen, wie am kleinen ruhigen kanadischen Soldatenfriedhof in Dieppe, obwohl hier so viel mehr Menschen ihr Leben lassen mussten. Dennoch gehen wir durch alle Sektoren, lesen Namen auf den Grabsteinen und denken über die Geschehnisse der damaligen Zeit nach.
Strand mit blutiger Vergangenheit
Wenn man vom Friedhof aus auf den breiten, ruhigen Omaha Beach hinabschaut, kann man sich die grauenhaften Schreckensszenarien der damaligen Zeit nur schwer vorstellen. Hier auf diesem sieben Kilometer langen Küstenabschnitt fanden die blutigste Kämpfe am D-Day statt. An dem Tag als die Alliierten die Invasion starteten und den Beginn einer Wende im 2. Weltkrieg auslösten. Die historischen und menschlichen Dimensionen sind für uns heute kaum fassbar, aber dennoch müssen wir uns vor Augen halten, dass diese Ereignisse die Welt veränderten und das Leben wie wir es heute kennen erst ermöglichten.
Wir lassen unseren Van am Parkplatz des Friedhofs stehen und gehen den kurzen Weg zum Omaha Beach hinab. Vorbei an Gedenksäulen für gefallene Soldaten und an deutschen Abwehrbunkern, auf denen heute Schafe eine Rast einlegen. Am breiten Sandstrand angekommen, das windgepeitschte Meer vor uns und die Sonne am blauen Himmel über uns, tauchen Bilder vor meinem inneren Auge auf, die aus dem Film „Der Soldat James Ryan“ stammen. Die Klappe der Landungsboote geht auf, der Blick auf den Strand und die Geschützstellung der Deutschen wird frei und das große Gemetzel beginnt. Wie viel Mut und Überzeugung brauchte es und wie viel Angst und Grauen erlebten die einzelnen Soldaten in diesen Momenten? Bei den Gedanken stellt sich mir eine Gänsehaut auf, die eine lange Zeit nicht mehr verschwinden will.
Es ist ein seltsames Gefühl, zu wissen, dass hier vor nicht mal 80 Jahren so unendlich viel Leid stattfand, so viele Leben gegeben werden mussten, um das Ende eines Weltkrieg einleiten zu können. Und gleichzeitig drängt sich die Frage in meinen Kopf, warum die Menschheit daraus nicht mehr gelernt hat. Bis heute wurde immer irgendwo Krieg geführt, derzeit auch wieder in Europa, zwar in viel kleineren Dimensionen, aber ist das von Bedeutung? Fühlen nicht die Menschen, die betroffen sind alle genau das Gleiche? Egal ob es viele Zehntausende sind, oder nur Hunderte?
Diese Gedanken drücken schon etwas auf mein Gemüt, als wir entspannt, mit dem kräftigen Windböen im Gesicht den friedlichen Omaha Beach entlangwandern. Wie glücklich können wir uns schätzen und wie dankbar müssen wir sein, in Frieden und Sicherheit zu leben. Die Selbstverständlichkeit ist für kurze Zeit ausgeschaltet und die vielen kleinen und größeren Probleme wirken plötzlich nichtig. Ich weiß, dass diese Erkenntnis nicht von Dauer sein wird, aber in diesen Momenten ist mir völlig klar, was wirklich Wichtig ist im Leben und dafür bin ich sehr dankbar. Vielleicht kann ich mir diesen Moment immer dann wieder in Erinnerung rufen, wenn mich der Alltag zu übermannen droht. Ich nehme Harry’s Hand und wir gehen gedankenversunken zurück zum Bus, um noch einen weiteren, historisch bedeutungsvollen Ort zu besichtigen.
Bombenkrater formen die Landschaft
Der Pointe du Hoc ist ein Felsvorsprung der zwischen den zwei Landungsstränden Omaha und Utah Beach liegt und der am D-Day von einem Trupp Ranger unter heftigen Gefechten eingenommen wurde. Am gut ausgebauten Parkplatz angekommen machen wir uns auf in Richtung Klippe, dem eigentlichen Schauplatz. Große Infotafeln klären uns über die Bedeutung dieser Artilleriestellung auf und erläutern die Vorkommnisse am D-Day. Nach kurzer Gehzeit eröffnet sich vor uns ein weiter Blick über die Küste und der befestigte Weg führt uns durch eine Landschaft mit unzählige Bombenkratern, die von den heftigen und langandauernden Gefechten um diese Stellung stammen. Wir besichtigen die verschiedenen Bunker, die von Einschusslöchern übersät sind und das Ranger-Denkmal, eine dolchförmige Gedenkstein, der direkt am Rand der Klippe steht. Am Ende des Rundweges befinden sich Tafeln mit Einzelschicksale beteiligter Personen, die mir nochmal so richtig unter die Haut gehen.
Mit diesen Eindrücken lassen wir dann die Region der Landungsstrände hinter uns und suchen uns einen kostenlosen Stellplatz am Ende eines kleinen normannischen Dorfes. Hier sind wir völlig alleine an einem kleinen Weiher und können all die Eindrücke der kriegerischen Vergangenheit dieses Landes in Ruhe Revue passieren lassen und uns auf den nächsten Abschnitt unserer Reise vorbereiten. Morgen werden wir unsere Fahrt Richtung Süden fortsetzen und bald schon in das völlig andere Flair der Bretagne eintauchen.
Und so geht es weiter
Die Flut kommt schneller als ein galoppierendes Pferd. Mehr zum einzigartigen Naturphänomen in der Bucht um Mont-Saint-Michel und zu der wohl berühmtesten Felsinsel Frankreichs findest du im vierten Teil unseres Roadtrips durch Frankreich.