Nationalpark CORCOVADO
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Alle Infos für deinen Besuch im
CORCOVADO NATIONALPARK

September / Oktober 2022

Egal ob mehrere Stunden oder Tage, eine Wanderung durch diesen Regenwald ist ein Abenteuer der ganz besonderen Art. Abgelegen, wild und unberührt so präsentiert sich der Corcovado Nationalpark – ein Naturjuwel unschätzbaren Wertes und der artenreichste Fleck der Erde. 

Lage & allgemeine Infos zum Park

Corcovado ist DER Regenwald schlechthin. Mit seinen 400 km² ist er der größte Nationalpark Costa Ricas. Er nimmt 40 % der gesamten Fläche der Península de Osa im Südwesten des Landes ein. Bis in die 1960er Jahre blieb das Gebiet komplett unberührt. Nur etwa 300 kleine Bauern betrieben Landwirtschaft. Erst nach einem großen Goldfund drangen Goldsucher mehr und mehr in diese Region vor und die Zerstörung nahm ihren Lauf. Um den entstanden Schaden zu begrenzen wurde Corcovado 1975 durch den damaligen Präsidenten dann zum Nationalpark erklärt.

Derzeit existieren fünf Rangerstationen an den Zugängen zum Park, dennoch ist es ein Ding der Unmöglichkeit das riesige Gebiet komplett zu bewachen. So stellen auch heute noch Goldschürfer und Wilderer eine Bedrohung für die Ökosysteme und die Tierwelt dar. Es ist also nicht verwunderlich, dass die Zugänge streng überwacht werden und nur mehr eine begrenzte Anzahl an Besucher pro Tag zugelassen wird. Daher ist es wichtig, dass du rechtzeitig dein Eintrittsticket kaufst bzw. reservierst, vor allem in der Hauptsaison zwischen Dezember und März. Dies ist über die Webseite der SINAC möglich, oder über das Tourenbüro bzw. den Veranstalter, bei dem du deinen Guide gebucht hast. Der Zutritt zu allen Sektoren ist nämlich seit 2014 nur mehr mit einem zertifizierten Guide erlaubt. Der Eintritt kostet 15 Euro pro Person und Tag und die große Zahl an Tourangeboten reicht von 115 bis 500 Euro und mehr, je nachdem, wie lange du dich im Nationalpark aufhalten möchtest. 

Kurzinfo
5/5

Der Nationalpark ist das ganze Jahr über geöffnet, lediglich der Zugang zum Sektor Sirena ist im Oktober aufgrund der hohen Niederschlagsmengen nicht erlaubt. Beachte bei deinem Besuch, dass  das Mitbringen von Einwegplastik, Zigaretten, Alkohol und Lebensmittel verboten ist. Das gilt auch für Plastikflaschen, weshalb es ratsam ist, deine eigene Trinkflasche mitzubringen. Die Rucksäcke werden an den Eingängen von Park-Rangern kontrolliert und falls du unerlaubte Gegenstände dabei hast, musst du sie zurücklassen.

In COSTA RICA habe ich diese Regionen bereist:

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Alle wichtigen Infos zu den Schutzgebieten in Costa Rica findest du hier. 

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Ich bin Iris, Gründerin von Travel to Find. Hier dreht sich alles um das Unterwegs-Sein. Um Reisen voller unvergesslicher Momente, die man nicht suchen muss, sondern einfach findet. Und um das Leben selbst, das uns zustößt, während wir uns etwas völlig anderes vorgenommen haben. 

Highlights des Corcovado Nationalparks

Der Corcovado Nationalpark ist ein einziges grünes Juwel – wild, unberührt und abgelegen. Zusammen mit den angrenzenden Schutzgebieten beherbergt er den weiträumigsten Primärregenwald der gesamten amerikanischen Pazifikküste. Dreizehn verschiede Ökosysteme sind hier zu finden und Biologen bezeichnen ihn als eine Zone der höchsten Artenvielfalt. Unglaubliche 2,5 % aller weltweit bekannten Arten finden hier ihre Heimat. Das ist doch wirklich unglaublich, oder! Insgesamt gibt es über 500 verschiedene Baumarten (unter anderem die seltenen Yolillo-Palmen, riesige Mahagoni-Bäume oder gigantische Kapok-Bäume) und über 100 heimische Orchideenarten. Auch heute noch werden immer wieder neue, völlig unbekannte Tier- und Pflanzenarten in den Tiefen dieses Nationalparks gefunden. 

Die lange Zeit der Abgeschiedenheit, ermöglichte es, dass seltene, vom Aussterben bedrohte Tierarten an diesem Ort bis heute überleben konnten. Wenn du extremes Glück hast, kannst du hier vielleicht einen Jaguar oder Puma erblicken, den Weg eines scheuen Tapirs kreuzen, oder auch Totenkopfäffchen, Rote Aras und Harpyien (einer der größten Greifvögel der Welt) beobachten.  Mit großer Wahrscheinlichkeit wirst du aber während einer Regenwald-Tour auf die drei weiteren in Costa Rica heimischen Affenarten (Brüll-, Klammer- und Kapuzineraffen), Nasenbären, Pekarie (kleine Wildschweinart) und Faultiere treffen. 140 verschieden Säugetierarten leben hier neben 370 Vogel- und 120 Amphibienarten.

Ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis ist eine geführte Mehrtagestour durch den Dschungel des Nationalparks. Das ultimative Wander-Abenteuer abseits der Zivilisation ist aber nur für erfahrene, körperlich fitte und nervenstarke Personen geeignet. Denn es heißt durch teilweise schulterhohe reißende Flüsse zu waten, auf Krokodile und Schlangen zu achten, kräftezehrende Trampelpfade am Strand zu bewältigen, Scharen von Moskitos zu erdulden und das alles bei einer Durchschnittstemperatur von 30 Grad und 90 – 100 % Luftfeuchte. Nach 8 – 10 Stunden schweißtreibender Wanderung kannst du dann an einer der Rangerstationen mitten im Dschungel dein Zelt aufschlagen oder dich in einer einfachen Unterkunft zur Ruhe begeben, bevor es am nächsten Tag weiter durch den Urwald geht. 

Blogbeitrag

Eine kleines Boot bringt uns mitten in den riesigen Corcovado Nationalpark. Unberührter Regenwald so weit das Auge reicht und ein Artenreichtum, der seines Gleichen sucht. Eine Dschungeltour der Superlative, mit vielen unglaublichen Tiersichtungen, selbst noch auf der Rückfahrt.

Anreise zum Corcovado Nationalpark

Bis 1978 führte keine einzige Straße auf die Osa-Halbinsel und auch heute noch, ist die Anreise zum Corcovado Nationalpark ein kleines Abenteuer. Die einfachste und unkomplizierteste Möglichkeit besteht für dich darin, eine Ganztagestour über deine Unterkunft oder ein Tourenbüro zu buchen, welche dann in Uvita, Sierpe oder sogar in Quepos (Manuel Antonio) startet. Darin ist der Transport zum Nationalpark (Bus und / oder Boot), der Eintritt, eine mehrstündige, geführte Regenwaldtour und der Rücktransport enthalten. Die Kosten belaufen sich je nach Anbieter auf mindestens 250 Euro pro Person. 

Es gibt auch andere Ausgangspunkte für den Besuch des Parks, die du auch auf eigene Faust ansteuern kannst. Die bekanntesten sind Darke Bay im Nordwesten und Puerto Jiménez im Südosten der Osa-HalbinselPuerto Jiménez erreichst du per Auto oder Bus auf einer gut ausgebauten Straße (Carretera 245), per Flugzeug (4x täglich ein Inlandsflug von San José) oder mit der Fähre von Golfito aus.

Drake Bay

Drake Bay ist wohl der beliebteste Ausgangspunkt für einen ein- oder mehrtägigen Besuch des Corcovado Nationalparks. Die Bucht liegt direkt an der Grenze zum Schutzgebiet und ist nicht ganz so einfach zu erreichen wie Puerto Jiménez. Es gibt drei Möglichkeiten, um nach Drake Bay bzw. zum kleinen Ort Agujitas de Drake zu gelangen:

  • per Flugzeug: Dies ist der schnellste Weg um nach Drake Bay zu gelangen. Ein- bis zweimal täglich verbinden Inlandsflüge die Region mit San José. Der Flughafen liegt aber sechs Kilometer außerhalb des Ortes. Die Straße dorthin ist nicht ganz unkompliziert und führt durch ein paar Flüsse. Für das Taxi musst du mit etwa sechs Euro für diese Strecke rechnen. 
  • per Boot: Dies ist die klassische Art, um nach Drake Bay zu gelangen. Startpunkt ist Sierpe, ein kleines Örtchen umgeben von Mangrovenwäldern, das du entweder mit dem Auto oder mit dem Bus erreichen kannst. Es gibt auch einen kostenpflichtigen, bewachten Parkplatz vor Ort. Zweimal täglich um 11:30 und um 16 Uhr (Stand 2022) fährt ein kleines Boot nach Agujitas. Diese Bootstour kostet zwischen 15 und 20 Euro pro Strecke und Person, ist aber bereits ein kleines Abenteuer für sich. Zu Beginn geht es durch den Mangrovenwald den Sierpe Fluss entlang und das letzte Stück dann über das offene Meer zum Strand von Agujitas in der Drake Bay. Je nach Wetter kann es auch schon mal nass und turbulent werden, darauf solltest du gefasst sein. Die Fahrzeit beträgt zirka eine Stunde. 
  • per Allrad-Fahrzeug: Auch die Anreise mit dem Auto zur Drake Bay ist ein abenteuerliches Unterfangen und nicht immer ratsam. Vor allem in der Regenzeit, wird generell von der Anfahrt mit dem Mietwagen abgeraten. Diese sind nämlich im Falle von Schäden durch Flussquerungen nicht versichert. Unbedingt solltest du im Vorfeld mit deiner Unterkunft oder dem Tourenanbieter in Drake Bay Kontakt aufnehmen und dessen Empfehlung berücksichtigen. Die Leute vor Ort wissen am besten über den aktuellen Wasserstand und die Wetterverhältnisse bescheid und können die Lage gut einschätzen. Jedenfalls solltest du die Strecke nur mit einem 4×4 Wagen unternehmen und ausreichend Zeit dafür einplanen. 

Die Straße auf die Osa-Halbinsel Richtung Puerto Jiménez, die Carretera 245, ist dabei überhaupt kein Problem. Gut asphaltiert schlängelt sie sich durch dicht bewaldetes Gebiet. Vor der Brücke über den Rio Rincon biegst du dann aber auf eine 26 Kilometer lange Schotterpiste ab, die mit unzähligen Schlaglöchern übersäht ist und teilweise nur im Schritttempo befahren werden kann. Das größte Hindernis um bis an die Küste zu gelangen, war die Flussquerung des Rio Drake. Seit März 2019 gibt es hier jedoch eine Brücke, die leicht passierbar ist, wenn man zuvor die Abzweigung von der ursprünglichen Piste zum Flughafen nicht verpasst. Dennoch solltest du die Strecke nicht unterschätzen und vor allem die letzten Kilometer haben es noch mal so richtig in sich. Tiefe Spurrinnen, rutschig matschige Fahrbahnen und extrem steile Abschnitte sind trotz Allrad und Bodenfreiheit eine Herausforderung für den Fahrzeuglenker und für die Nerven der Beifahrer(in) 😉.

Blogbeitrag

Obwohl wir in den regenreichsten Monaten unterwegs sind, können wir es nicht lassen, die Anreise zur Drake Bay mit unserem Mietwagen zu unternehmen. Wie die Fahrt verlaufen ist und was uns auf der abgelegenen Osa-Halbinsel erwartet, das erfährst du in diesem Reisebericht. 

Parkeingänge - Ranger Stationen - Wanderwege

Es gab insgesamt sechs verschiedene Eingänge, die den Zugang zu den unterschiedlichen Bereichen des riesigen Corcovado Nationalparks ermöglichten. Anfang 2022 wurde jedoch der touristisch wenig erschlossene Sektor Los Planes geschlossen und eine Wiedereröffnung ist derzeit noch nicht in Sicht. Somit existieren heute nur mehr fünf EingängeDrei davon San Pedrillo, La Sirena und La Leona liegen direkt an der Pazifikküste, die anderen zwei befiinden sich im Binnenland.

Sektor San Pedrillo

Der Zugang San Pedrillo liegt an der Pazifikküste ganz im Norden des Nationalparks. Von Drake Bay (Agujitas) aus gelangst du über einen drei- bis vierstündigen wunderschönen Küstenwanderweg oder per Boot zu diesem Eingang. Dort führt dich ein Netz von verschiedenen Wanderwegen durch den dichten Regenwald und unter anderem auch zu einem schönen Wasserfall. Die Rangerstation bietet dir eine Camping-Möglichkeit und liegt direkt am Strand. Dieser ist ganz nach Westen ausgerichtet, wodurch sagenhafte Sonnenuntergänge zu sehen sind, wenn das Wetter mitspielt.

  • liegt im Norden an der Pazifikküste
  • Zugang von Drake Bay aus – per Boot oder zu Fuß (3 – 4 Stunden)
  • Campingmöglichkeit vorhanden
  • Sektor La Sirena: Dieser Sektor liegt ebenfalls an der Pazifiküste, aber im südlichen Bereich des Nationalparks am gleichnamigen Strand zwischen den Flüssen Río Sirena und Río Claro. Die Rangerstation bietet einen Forschungsbereich und eine Herberge mit Stockbetten an. Auch ist es möglich dort zu campieren. Acht verschiedene Pfade mit insgesamt 20 Kilometer Länge führen durch einen Sekundärwald in der Umgebung, in dem eine artenreiche Tierwelt anzutreffen ist. Da Sichtungen hier sehr wahrscheinlich sind, ist dieser Sektor äußerst beliebt für Tagestouren, welche von vielen Anbietern organisiert werden. 

Sektor La Sirena

Dieser Sektor liegt ebenfalls an der Pazifiküste, aber im südlichen Bereich des Nationalparks am gleichnamigen Strand zwischen den Flüssen Río Sirena und Río Claro. Die Rangerstation bietet einen Forschungsbereich und eine Herberge mit Stockbetten an. Auch ist es möglich dort zu campieren. Acht verschiedene Pfade mit insgesamt 20 Kilometer Länge führen durch einen Sekundärwald in der Umgebung, in dem eine artenreiche Tierwelt anzutreffen ist. Da Sichtungen hier sehr wahrscheinlich sind, ist dieser Sektor äußerst beliebt für Tagestouren, welche von vielen Anbietern organisiert werden. 

Von Drake Bay (Aguijtas) aus, kannst du diesen Eingang per Boot erreichen. Diese Bootsfahrt dauert ein bist eineinhalb Stunden und ist bereits ein Abenteuer für sich. Mit etwas Glück zeigen sich Buckelwale, die in diesen Gewässern ihre Jungen zur Welt bringen. Auch Charterflüge werden von Puerto Jiménez aus angeboten, da an der Rangerstation eine kleine Landebahn angelegt wurde. Auch zu Fuß ist diese Sektor zu erreichen, aber nur im Rahmen einer Mehrtagestour mit Übernachtung. Dabei musst du entweder von Los Patos aus acht bis zehn Stunden quer durch den Dschungel, von La Leona sieben Stunden oder von San Pedrillo mindesten zehn Stunden parallel zur Küste entlang wandern. All diese Wege sind sicherlich DAS ultimative Wandererlebnis in Costa Rica.

  •  liegt an der Pazifkküste im südlichen Bereich
  • Zugang von Drake Bay – per Boot (1 – 1,5 Stunden) und von Puerto Jiménez – per Charterflug
  • Zugang zu Fuß im Rahmen einer Mehrtagestour mit Übernachtung – von Los Patos (20 Kilometer), von La Leona (16,5 Kilometer) oder von San Pedrillo (28 Kilometer)
  • einfache Herberge mit Verpflegung und Campingmöglichkeit vorhanden

Sektor Los Patos

Dieser Eingang liegt schon mitten im Regenwald, im Osten des Nationalparks. Die Rangerstation ist eher kompliziert mit einer Tour auf dem Landweg zu erreichen. Von La Palma aus sind es 13 Kilometer, die du per Jeep-Taxi oder auf dem Rücken eines Pferdes zurücklegen musst. Auch ein Fußmarsch zum Eingang ist möglich, welcher zirka fünf Stunden dauert.

Sektor La Leona

Dies ist der südlichste Eingang zum Corcovado Nationalpark und liegt direkt an der Pazifikküste. Er ist von dem kleinen Ort Carate in 45 Minuten zu Fuß zu erreichen. Die ehemalige Goldgräber-Stätte ist sehr abgeschieden und kann per Auto (eine 45 Kilometer lange holprige Schotterpiste), per Bus oder sogar per Flugzeug von Puerto Jiménez aus angesteuert werden. Rote Aras halten sich gerne im Bereich der Rangerstation auf, vor allem in den Baumkronen am Ufer. Von hier aus führt der Pfad entweder am Strand oder im angrenzenden Wald nach La Sirena

Sektor El Tigre

Der fünfte und noch ziemlich unbekannte Eingang liegt im südöstlichsten Bereich des Nationalparks. Ausgangspunkt ist der unscheinbare Ort Dos Brazos am Fluss Río Tigre. Er liegt rund zwölf Kilometer von der Hautstraße Carretera 245 entfernt und ist gut über die Schotterpiste zu erreichen. Hier findest du mehrere Wanderwege, die am Rande des Schutzgebietes entlangführen, wie zum Beispiel der Sendero Mirador. Das Eintrittsgeld entfällt dabei, die Landschaft und die Tierwelt bleibt aber dieselbe. Der herausfordernde Sendero El Tigre ein 7,2 Kilometer langer Rundweg darf nur mit Guide unternommen werden, da er in den Nationalpark hineinführt und dauert zwischen fünf und sechs Stunden. 

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