Frankreich's NORDEN
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Alle Highlights aus dem NORDEN Frankreichs

April 2022

1. Region
GRAND EST

Unser Roadtrip beginnt in Nordfrankreich im „Großen Osten“ der viertgrößten Region des Landes. Entlang von 750 Kilometern grenzt sie an Belgien, Luxemburg, Deutschland und der Schweiz. Landschaftlich und historisch gesehen ist sie äußerst divers und auch kulinarisch gibt es einiges zu entdecken, denn die Region ist für den weltberühmten Champagner bekannt. Straßburg, die Hauptstadt und Reims, die ehemalige Krönungsstadt der französischen Könige sind angesehene Orte in Grand Est. Aber auch die Gegend zwischen Vogesen und dem Rhein steht dem Bekanntheitsgrad dieser Städte in nichts nach und ist bekannt unter dem Namen Elsass

Genau hier im Nordosten Frankreichs startet unsere dreiwöchige Reise mit Campervan MoMo durch das riesige Land. Die viele Details und Informationen zu all unseren Highlights aus der Region Grand Est habe ich im Nachfolgenden für dich zusammengeschrieben.

Elsass - Störche & Burgruinen

21. April 2022

Kurzinfo
3.5/5

Kaum über der deutschen Grenze, taucht man auf der Westseite des Rheins sofort in die ruhige Atmosphäre der Elsass Region ein. Die idyllischen Dörfer mit ihren liebevoll herausgeputzten Fachwerkhäusern und dem farbenfrohen Blumenschmuck sind geprägt von der französischen Lebensart und der badischen Gemütlichkeit. So wirkt das Elsass weder richtig französisch noch richtig deutsch. Es hat von beiden etwas, ist aber im Grunde doch ganz eigen.  

Weißstörche - Wahrzeichen der Region

Diese beeindruckende Vögel kehren im Februar / März von den Überwinterungsgebieten in Afrika zurück und lassen sich im Frühjahr in den Brutgebieten im Elsass nieder. Auch wenn sie immer versuchen das Nest des Vorjahres wieder zu besetzen sind sie grundsätzlich in der Platzwahl nicht wählerisch, nur hoch oben muss es sein.  Egal ob Baumwipfel, Dächer, Schornsteine oder Straßenlaternen, von überall erklingt das Geklappere der balzenden StorchpaareSo prägen die teils riesigen, bis zu 100 kg schweren Nester das Ortsbild vieler Gemeinden enorm. Kaum zu glauben, dass der Storch noch in den 70er Jahren in dieser Region fast ausgestorben war. 

Einmal im Elsass angekommen, wirst du schlichtweg fasziniert sein von der unberührten Natur, aber auch von den vielen imposanten Burgen und Schlössern. Die kleinste Region Frankreichs ist gleichzeitig eine der burgenreichsten Mitteleuropas und der Naturschutz wird hier groß geschrieben. Du findest über 20 Naturreservate und zwei große Naturparks, die vielfältige Wandermöglichkeiten bieten. Im Süden befindet sich der „Parc naturel régional des Ballons des Vosges“ mit den charakteristischen abgerundeten Kuppen, den „Ballons“ oder „Belchen“, wie die Berge im Elsass heißen. Die höchste Erhebung bildet der 1424m hohe „Grand Ballon“ mit traumhaftem Panoramablick. 

Burgruinen en masse

Im Norden liegt der Naturpark NordvogesenVosges du Nord“ der zusammen mit dem Pfälzerwald das erste grenzüberschreitende Biosphärenreservat Europas bildet. Hier solltest du dir den Besuch von verfallenen Ruinen oder restaurierten Burgen nicht entgehen lassen. Viele kleinere Ruinen kannst du eigenständig und kostenlos erkunden, wie z.B. Château de Schöneck und Château de Wineck, die sich mit einer kurzen leichten Wanderung gut kombinieren lassen. Andere, wie die berühmte Burg Fleckenstein verlangen einen Eintritt (5 € Stand 2022https://www.fleckenstein.fr/de/) und bieten zusätzliche Burgführungen oder Rahmenprogramme für Kinder an.  

Blogbeitrag

All unsere Erlebnisse im Land der bunte Fachwerkhäuser, balzenden Störche und verfallenen Burgruinen findest du in unserem ersten Reisebericht.

Diese Regionen habe ich in FRANKREICH bereits bereist:

Hi!
Schön, dass du da bist!

Ich bin Iris, Gründerin von Travel to Find. Hier dreht sich alles um das Unterwegs-Sein. Um Reisen voller unvergesslicher Momente, die man nicht suchen muss, sondern einfach findet. Und um das Leben selbst, das uns zustößt, während wir uns etwas völlig anderes vorgenommen haben. 

Saverne

22. April 2022

Kurzinfo
3/5

Saverne (zu deutsch Zabern) wird nicht zu Unrecht als „Elsässisches Versaille“ bezeichnet. Das 1790 errichtete Sandstein-Schloss Château des Rohan liegt mitten im Zentrum und trägt mit seiner 140 Meter langen Gartenfront und dem herrschaftlichem Lock zum einzigartigen Stadtbild bei. Das mehrmals umfunktionierte Gebäude beherbergt heute unter anderem das Stadtmuseum und eine Jugendherberge. 

In der malerischen Altstadt finden sich eine Vielzahl an Fachwerkbauten, die typisch für diese Region sind. Hier sticht die Fassade des Maison Katz mit seinen filigranen Schnitzereien aus dem 17. Jahrhundert besonders hervor. In unmittelbarer Nähe findest du auch die Pfarrkirche Notre-Dame-de-la-Nativité und jede Menge kleine idyllische Gassen in denen du das Flair der kleinen Stadt auf dich wirken lassen kannst.

Die Parkplatzsuche gestaltet sich in Saverne sehr einfach. Es gibt einige kostenlose Parkmöglichkeiten in der Nähe des Zentrums. Zu empfehlen sind der Parkplatz Rohan direkt beim Schloss oder der Parkplatz Dragons, beide mit öffentlichen Toiletten ausgestattet. 

Wer eine gute Aussicht auf dieses Städtchen im Unterelsass sucht, der wird an der Ruine Hohbarr (Château du Haut-Barr) fündig. Hier kannst du den Blick auch über die Rheinebene, das Zorntal und den Vogesenübergang schweifen lassen. 

Kleiner Tipp für Technikbegeisterte:  Rund 15 Kilometer südwestlich von Saverne  liegt das Schiffshebewerk Saint-Louis / Arzviller im Rhein-Marne-Kanal. Einzigartig in Europa überwindet es einen Höhenunterschied von 44,5 Meter in nur 4 Minuten und ersetzt 17 herkömmliche Schleusen. Es besteht die Möglichkeit einer Besichtigung, einer Führung oder einer Schiffsrundfahrt. 

Felsenwohnungen in Graufthal

22. April 2022

Im Herzen des regionalen Naturparks Vosges du Nord befindet sich das kleine Dorf Graufthal. Im 12. Jahrhundert befand sich hier an den hohen roten Sandsteinfelsen nur eine Benediktinerabtei, um die sich das später Dorf bilden sollte. Die Höhlen in den Felsen dienten damals den Mönchen als Lager für Brennholz und Lebensmittel. Nach und nach wurden sie dann zu Wohnungen umgewandelt. Das Felsgestein dient dabei als Rückwand, Decke und Boden. Nur die malerische hellblauen Front der Häuser wurde von Menschenhand hinzugefügt. 

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts lebten 37 Menschen darin. Die letzte Bewohnerin Catherine Ottermann verstarb 1958 im Alter von 82 Jahren. Sie gestattete schon zu Lebzeiten anderen Menschen den Zutritt zu ihrer Wohnung, um sie zu besichtigen, gegen ein kleines Entgelt versteht sich. Auch heute kannst du gegen Eintritt in die Vergangenheit dieses einzigartigen Ortes eintauchen und die Höhlenhäuser, die 1984 unter Denkmalschutz gestellt wurden, hautnah erleben. 

Kurzinfo
4.5/5

2. Region
HAUTS-DE-FRANCE

Die Region Hauts-de-France liegt ganz im Norden Frankreichs an der belgischen Grenze. Im Mittelalter gehörte sie zusammen mit einem Großteil Belgiens und einem Stück der Niederlande zur Grafschaft Flandern. Auch heute noch ist die Region das Terrain der ch’tis, so werden die nördlichsten Bewohner Frankreichs und deren Sprache genannt. Hauts-de-France bietet nicht nur viele Traditionen, sondern auch Städte wie Lille, Amiens und Laon mit prächtiger Architektur und nicht zu vergessen die Meeresküste des Ärmelkanals mit den enormen Gezeitenunterschieden, die die umliegende Landschaft stark prägen.  

Auf unserer Fahrt durch den Norden queren wir nach der Region Grand Est nun auch Hauts-de-France, um schlussendlich endlich das Meer zu erblicken. Infos zu den Highlights, die wir auf unserem Weg in dieser Region entdeckt haben, kannst du jetzt hier nachlesen.   

Laon & seine Kathedrale

23. April 2022

Schon aus der Entfernung ist das Plateau ersichtlich, auf dem die Altstadt samt der prachtvollen gotischen Kathedrale thront. Umgeben von einer 7 km lange Stadtmauer, ermöglichen vier gut erhaltene Tore den Zugang zur Oberstadt. Hier tauchst du ein in ein Labyrinth von engen Straßen und Gassen, in denen sich insgesamt 84 denkmalgeschützte Gebäude befinden. Das macht die Erkundung der Stadt besonders spannend. Aber keine Sorge, die zahlreichen Türme der Kathedrale lassen sich immer wieder blicken, was die Orientierung um einiges vereinfacht. Wenn du lieber mit Karte unterwegs bist, kannst du dir eine Gratisexemplar mit eingezeichneten Rundgang bei der Touristeninfo holen und so deinen Spaziergang bei der wohl beeindruckensten Sehenswürdigkeit dieser Stadt beginnen, der Kathedrale. 

Kathedrale Notre Dame de Laon

Den besten Anblick auf das Gotteshaus und somit das schönste Fotomotiv bietet sich, wenn du dich von Osten her näherst. Die fünf imposanten Türme sind ein filigranes Gliederwerk und besitzen eine absolute Rarität, die dir sicherlich gleich ins Auge springen wird – nämlich die 16 Ochsen, die im obersten Geschoss zwischen den Säulen hervorschauen. Warum sie dort platziert wurde, darüber scheiden sich die Geister. 

Im Inneren der Kathedrale beeindrucken die in Blautönen gehaltenen Fensterrosen und das leicht und offen wirkende Säulensystem. Wenn du mehr über die Geschichte und Architektur dieses beeindruckenden Bauwerks wissen möchtest kannst du dir bei der Touristeninfo (sie befindet sich gleich neben dem Westturm) einen Audioguide für die Besichtigung holen. Damit dauert ein Rundgang etwa eine Stunde. 

Kurzinfo
4.5/5

Berck-sur-Mer

23. April 2022

Der ursprünglich vom Fischfang lebende Ort im Süden der Côte d’Opale verschaffte sich Ende des 19. Jhdt. als Kurort für Tuberkulosepatienten einen Namen. Heute ist Berck ein beliebter Bade- und Fremdenverkehrsort und bekannt für seinen 7 km langen Strand, der sich bei Ebbe auf eine Breite von 1,5 Kilometern ausdehnen kann. Hier findet alljährlich im April das internationale Drachenfest (Rencontres Internationales de Cerfs-Volants) statt, an dem tausende Besucher ihre Drachen steigen lassen und der ganze Strand von den teilweise mehrere Meter langen Fluggeräten nur so wimmelt. Wenn du zu der Zeit in der Gegend bist, solltest du  dir dieses Spektakel keinesfalls entgehen lassen.  

Für Naturbegeisterte sind die umliegenden Dünenlandschaften mit den sich auftürmenden feinen Sandmassen und den büschelweise darauf wachsendem Strandhafer sehr reizvoll. Im Süden der Ortschaft befindet sich das Mündungsdelta des Flusses Authie. Mit etwas Glück und Geduld  besteht hier die Möglichkeit Seehunde im Meer und auf den Sandbänken zu beobachten. 

Kurzinfo
5/5

Baie de Somme

24. April 2022

Das Mündungsdelta der Somme ist mit seinen 72 Quadratkilometern das größte Ästuar Nordfrankreichs und gehört seit 2011 zu den Grands Sites de France. Die Landschaft beeindruckt mit seiner Weitläufigkeit. Im Wechsel der Gezeiten tauchen endlos erscheinende Sandflächen und Marschen auf, oder werden durch den rasanten Tidenhub wieder vom Meer verschluckt. Große Herden an Schafen ziehen hier frei und ungebunden durch die Weiten des Flusses und legen täglich 10 – 15 km zurück. Sie weiden auf den Salzwiesen die durch die Gezeiten auf natürliche Art und Weise gewürzt werden. Diese natürliche Salznote macht die Lämmer zu einer begehrten französischen Spezialität, agneau-pré-salé.

Die Feuchtgebiete sind aber auch für Hunderte von Vogelarten ein wichtiger Lebensraum und können vom Boot, Kajak oder bei Ebbe zu Fuß erkundet werden. Dafür sind die idyllische Ortschaften Le Crotoy im Norden oder St-Valery-sur-Somme im Süden ideale Stützpunkte. Hier werden sowohl Radtouren, Wattwanderungen, als auch Bootstouren in der Bucht angeboten.

Kurzinfo
5/5

Das Besucherzentrum Maison de la Baie de Somme, hält viele zusätzliche Informationen über die einzigartige Naturlandschaft und seine Bewohner für dich bereit. Im Museumsshop kannst du regionale Produkte erwerben und in der Außenanlage findet sich eine Vogelbeobachtungsstation an einem Feuchtgebiet. Auch stellt das Museum einige kostenlose Wohnmobilparkplätze (ohne Service) zur Verfügung – die sehr ruhig inmitten der Natur gelegen sind.

Reiseinfos Roadtrip Frankreich

Übernachtungsplätze

Du möchtest mehr über die Übernachtungs- und Stellplätze wissen, die wir während unseres dreiwöchigen Roadtrips durch Frankreich mit unserem Campervan genutzt haben? Dann hier entlang. Ich habe alle Details und Infos für dich zusammengeschrieben.

Ein weiteres einmaliges Erlebnis in dieser Region das du dir nicht entgehen lassen solltest, ist die Fahrt mit den bunten historischen Dampfzügen der Chemin de Fer de la Baie de Somme. Der Lokwechsel mit Hilfe einer Drehscheibe im Kopfbahnhof von St-Valery-sur-Somme ist jedes Mal ein Hingucker. 

Vergangenheit zum Greifen nahe

Die weiten Sandstrände der Region, die sich bei Ebbe zu schierer Unendlichkeit ausdehnen, laden zu langen entspannten Spaziergänge ein. So schön die Landschaft in der Baie de Somme auch ist, sie kann leider nicht völlig über die traurige Vergangenheit hinwegtäuschen. Unübersehbar liegen hier die stummen Zeitzeugen des 2. Weltkrieges herum, die wie riesige Bausteine im Sand stecken oder bei Flut halb aus dem Meer ragen. Nahezu überall entlang des Ärmelkanals findest du diese alten Bunker, die Überreste des damaligen Atlantikwalls darstellen. So auch das Blockhaus am Hourdel Strand, ein Stahlbetonklotz, der selbst nach so langer Zeit noch den Naturgewalten trotzt. 

Robben beobachten

Die Region ist aber v.a. für eines bekannt – die Seehunde, die an der Pointe du Hourdel ganzjährig zu finden sind. Anfang des 20. Jahrhunderts waren sie an der Nordküste Frankreichs nahezu verschwunden. Nicht nur in Frankreich, auch an deutschen Küsten wurden sie durch Jäger und Fischer beinahe ausgerottet. 1994 wurden sie auf der französischen Rote Liste als gefährdete Tierart eingestuft und verschiedene Maßnahmen ergriffen, um ihren Fortbestand zu sichern. Um so schöner ist es, dass sich die Seehunde hier seit einigen Jahren wieder ansiedeln. An manchen Tagen, vor allem im Sommer, wenn die Jungen zur Welt kommen, sind es heute bis zu 700 Exemplare, die sich gleichzeitig auf den Sandbänken in der Sonne aalen. Mit ihrem bis zu 100 Kilogramm schweren Körpergewicht sehen sie an Land, wenn sie so dahin robben eher behäbig und ungeschickt aus, unter Wasser sind sie jedoch in ihrem Element. Elegant, wendig und bis zu 35 km/h schnell schaffen sie 200 Meter tiefe Tauchgänge und können bis zu 30 Minuten unter Wasser bleiben. 

Wenn du hier in der Gegend bist, lass dir die Möglichkeit nicht entgehen, diese beeindruckenden Meeressäuger live zu beobachten. Entweder bei einer der angebotenen Naturwanderungen mit einem Führer, bei einer Seehundetour mit einem Schlauchboot oder mit etwas Glück auf eigene Faust bei einer Strandwanderung. Die Robben lümmeln auf den Sandbänken herum, die mit der Flut zunehmend im Meer verschwinden. Sie lassen sich mit einer guten Kamera* und einem Teleobjektiv* wunderbar fotografieren. Ein Tipp: nimm dir auch ein Fernglas* mit, so kannst du die Tiere ausgiebig und in aller Ruhe beobachten.  

Blogbeitrag

Du möchtest wissen, wie meine Begegnung mit den Robben in Le Hourdel ausgesehen hat, dann hier entlang. Eines kann ich vorab schon verraten: Es war MEIN absolut größtes Highlight der gesamten Reise! 🤩🥰

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